Pro Jahr werden in Frankreich 10 Milliarden Baguettes gegessen – also pro Kopf etwa ein halbes Baguette am Tag. Mit seiner besonderen Kombination aus saftiger Krume und superknuspriger, mehrfach aufgerissener Kruste begeistert das Baguette schon seit Jahrzehnten. Und das nicht nur in Frankreich! Hören wir „Baguette“, haben wir dennoch sofort den Eiffelturm, Rotwein und Croissants vor Augen. Doch eigentlich liegen die wahren Wurzeln des Weißbrots Überlieferungen zufolge in Wien.
Geschichte und Herkunft
Kurz darauf wurde es jedoch im Gepäck eines Wiener Bäckers nach Paris verschleppt, wo es rasch an Popularität gewann. Da in der Stadt der Liebe zu dieser Zeit jedoch ein Arbeitsverbot vor 4:00 Uhr morgens für Pariser Bäcker galt, musste eine Brotform mit weitaus geringerer Zubereitungs- und Backzeit her. Für die Produktion benötigte man keine Milch und helle Brote waren von der Steuer befreit. Aus diesem Grund wurde das Stangenweißbrot schnell zum Alltagsbrot für die Franzosen. Heutzutage darf das legendäre Baguette bei keiner Mahlzeit fehlen. Ob mit Camembert zum Frühstück, zum Dinner zu einem Gläschen herbem Rotwein oder als schneller Pausensnack für zwischendurch – das Baguette benötigen die Franzosen wie die Luft zum Atmen!
Als sich das deutsch-französische Verhältnis einige Zeit nach dem zweiten Weltkrieg wieder verbesserte, schwappte auch das Baguette endlich über den Rhein. Auch wir haben den kulinarischen Schatz schon lange in unser Herz geschlossen!
Baguette to-go
Das Baguette begeistert jedoch nicht nur mit seinem aromatischen Geschmack, sondern auch mit seiner Einfachheit. Ob als Beilage zum feinen Dinner im 3-Sterne-Restaurant oder für den großen Hunger unterwegs, ob Olivenbaguette oder Steinofenbaguette, ob warm oder kalt – ganz egal, denn das Baguette ist immer perfekt geeignet! Herzhaft belegt als Sandwich to-go mit frischen Salatblättern und ein paar Scheiben Gouda, mit körnigem Frischkäse oder auch Tomate-Mozzarella und jeder Menge frischen Kräutern ist das heißgeliebte Baguette wahnsinnig vielseitig.
Verpackung – typisch französisch und deutsch
Traditionell wird das Baguette beim Einkaufen in der französischen Boulangerie in einem großen Blatt Bäckerseide verpackt. Hierbei schauen die Brotkanten (les quignons) an beiden Enden heraus und das Baguette kann typisch französisch unter den Arm geklemmt werden.
In Deutschland ist die Verpackung von Lebensmitteln jedoch etwas strenger geregelt – so gibt es speziell für das Stangenweißbrot einen Baguettebeutel! Dieser gewährt dem französischen Brot einen sicheren Rundum-Schutz und bewahrt es zudem vor Schmutz und Bakterien. Der Baguettebeutel ist mittlerweile ebenfalls auf dem französischen Markt sowie in Supermärkten beliebt.
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